Höre auf, das als falsch Erkannte
weiterzumachen. Wenn du Stück für
Stück das Nichtrichtige beendest,
wird das Richtige übrig bleiben.
Rüdiger SchacheYOGA ist für ALLE da! Du bist hier richtig!
Für Neugierige und Entschlossene, für alte Hasen und für Quereinsteiger, für die Expermentierfreudigen und die Gewohnheitstiere, für die Horizonterweiterer, Pioniere und Neustarter, für die Unsportlichen und die Sportbegeisterten, für die, die zur Ruhe kommen und ihre Seele baumeln lassen wollen, für die Kreativen und die Denker und für die kreativen Denker, für die Traumtänzer und die Realisten und für alle dazwischen.
Herzlich willkommen!
Du bist hier richtig!
1
Mit Körperübungen zu mehr Ausgeglichenheit
Yogastellungen wirken wie Akupressur, es werden bestimmte Körperareale stimuliert, indem man Druck auf diese ausübt, wenn der Druck sich dann löst, kann genau in diesen Bereich vermehrt die Energie wieder zum Fließen gebracht werden.
Auch der stetige Wechsel von Anspannung und Entspannung löst Restspannung aus unserem System und lässt uns dadurch wieder in unsere Mitte finden. Ziel der Yogakörperübungen ist die Förderung der Gesundheit und das Erwecken der feinstofflichen Körperenergie.
2
Atem als Schlüssel zum Wohlbefinden
Unsere Energie bekommen wir zum Beispiel über hochwertige Nahrung, Wasser, Sonnenlicht oder durch Regeneration im Schlaf. Zentrale Energiequelle aus der Sicht der Yogis ist jedoch die Atmung. Bedenken wir, wie lange wir ohne Wasser, Nahrung, Sonnenlicht oder Schlaf leben können und im Vergleich dazu wie lange ohne einen Atemzug, wird schnell klar, warum der Fokus im Yoga darauf gesetzt wird.
Durch gezielte Atemübungen arbeiten wir im Yoga regelrecht am Energielevel im Körper und die körpereigenen Batterien werden wieder aufgeladen.
3
Entspannung ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit
Bei unserem Auto kommt uns das ganz selbstverständlich vor. Ohne Kühlsystem würden wir nicht fahren beziehungsweise kommen wir einfach nicht weit. Genauso brauchen wir auch immer wieder Freiräume für Stille, innere Einkehr und zum Rückzug.
Auch der majestätische Baum einer Eiche wächst in Schüben. Sie bietet für viele Lebensformen Nahrung und Zuflucht, versucht jedoch nicht ununterbrochen zu wachsen, denn das würde die Erde unter ihr auslaugen.
4
Mit richtiger Ernährung zu mehr innerem Frieden
Wir kennen das alle, manchmal fühlen wir uns nach einer Mahlzeit so richtig müde und schlapp und manchmal aber richtig energetisiert. Yogis wählen ihre Nahrung danach, dass sie den größtmöglichen Nutzen bringen und entscheiden sich für Nahrungsmittel, die die körperliche, geistige und seelische Gesundheit fördern.
Du bist was du isst, gilt also auch hier, da die Nahrung nicht nur unseren Körper beeinflusst sondern auch unser Wohlbefinden, unsere Gedanken und Gefühle.
5
Positives Denken und Meditation als Grundstein
Wir haben die Wahl, worauf wir unsere Aufmerksamkeit lenken und oftmals sind es nicht die Dinge im Außen, die objektiv gesehen gut oder schlecht sind, sondern unsere Bewertung dessen. Häufig stellt sich erst im Nachhinein heraus, wofür etwas gut war.
Jeder Schritt ist ein Wachstum und jede Situation beinhaltet einen versteckten Segen, der sich darin äußern kann, dass wir zum Beispiel Geduld, Mitgefühl, Vergebung, innere Stärke und ähnliche Tugenden lernen.